Datenschutz hat erste Priorität
Interview mit Christian Westerhoff, Senior Product Manager, und Janina Leffers, Projektleiterin, von März
Interview mit Christian Westerhoff, Senior Product Manager, und Janina Leffers, Projektleiterin, von März
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet – wenn auch hier und da zögerlich – kontinuierlich voran. Umso wichtiger ist es, den Medizinstudierenden bereits frühzeitig die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit IT-Systemen nahezubringen. Genau das unterstützt der Essener IT-Dienstleister März Network Services und hat der Universität Witten/Herdecke einen digitalen Visitenwagen überlassen.
Seit Anfang Mai läuft zwischen Charité und Vivantes ein Projekt zum gesicherten elektronischen Austausch von Arztbriefen, Rettungsstellenscheinen, Röntgenbefunden, Laborwerten und Medikationsplänen. Damit können alle an der Behandlung Beteiligten die Unterlagen im jeweils erforderlichen Umfang und unter Sicherstellung der Datenschutzanforderungen in Echtzeit digital einsehen.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen läuft auf Hochtouren und wird durch politische Initiativen sowie eine weite Verbreitung der Kommunikationsstandards gefordert und gefördert. Allerdings bedarf es zur Ausgestaltung des einrichtungs- und sektorübergreifenden Datenaustausches Plattformen. Eine solche ist die März Health Suite (MHS).
Seit kurzem verantwortet Andreas Kumbroch den Softwarebereich der März Unternehmensgruppe in Essen als Vorstand Software Entwicklung und Vertrieb.
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift kommuniziert rein digital mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Nord in Hamburg. Als Plattform für die bidirektionale Kommunikation fungiert die IHE BOX des Essener IT-Dienstleisters März Network Services.
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft widmen sich März und InterSystems den Themen Prozessmodellierung und einrichtungsübergreifender Telematik-Lösungen.